Die Komponente "Programmkontrolle" bietet zwei Modi:
Dieser Modus ist für die Programmkontrolle standardmäßig ausgewählt.
Wenn eine extrem genaue Erlaubnisregel für die Programmkontrolle erstellt wurde, verbietet die Komponente den Start aller neuen Programme, die noch nicht vom Administrator des lokalen Unternehmensnetzwerks überprüft wurden, gewährleistet dabei aber die Funktionsfähigkeit des Betriebssystems und der bereits untersuchten Programme, die von Benutzern für dienstliche Zwecke benötigt werden.
Beachten Sie die Tipps für die Anpassung von Kontrollregeln für Programme im Weiße-Liste-Modus.
In jedem Modus sind zwei Aktionen für zu startende Programme verfügbar, die den Bedingungen der Regel der Programmkontrolle entsprechen: Kaspersky Endpoint Security kann entweder den Start von Programmen blockieren oder den Benutzer über den Start von Programmen benachrichtigen.
Diese Modi für die Programmkontrolle können sowohl auf der lokalen Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security als auch mithilfe von Kaspersky Security Center angepasst werden.
Allerdings verfügt Kaspersky Security Center über Tools, die auf der lokalen Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security nicht verfügbar sind und für folgende Aufgaben dienen:
Die Regeln der Programmkontrolle, die in der Verwaltungskonsole von Kaspersky Security Center erstellt wurden, beruhen auf den von Ihnen erstellten Programmkategorien, und nicht wie in der lokalen Benutzeroberfläche von Kaspersky Endpoint Security auf ein- und ausschließenden Bedingungen.
Deshalb wird empfohlen, die Komponente "Programmkontrolle" mithilfe von Kaspersky Security Center anzupassen.
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