Wenn Sie das Programm mit Mandantenfähigkeit ausführen möchten, wird empfohlen, vor dem Update der SVM die Verbindungseinstellungen zwischen Integrationsserver und VMware vCloud Director-Server anzupassen. Wenn Sie den Integrationsserver nach dem Aktualisieren der SVM mit VMware vCloud Director verbinden, müssen Sie die in der Wissensdatenbank beschriebenen zusätzlichen Schritte ausführen, um den ordnungsgemäßen Betrieb des Programms sicherzustellen.
Um SVMs mit den Komponenten von Kaspersky Security in der virtuellen Infrastruktur zu aktualisieren, gehen Sie wie folgt vor:
Nach dem Abschluss des Assistenten zur Konfigurationsänderung registriert der Integrationsserver erneut die Dienste von Kaspersky Security mit den neuen Einstellungen.
Wenn Sie ein Programm der Version Kaspersky Security for Virtualization 5.0 Agentless aktualisieren, werden die neuen SVMs in denselben "VMware vCenter Agentless"-Clustern verteilt, in denen sich die SVMs in der vorherigen Programmversion befunden hatten.
Wenn Sie ein Programm der Version Kaspersky Security for Virtualization 4.0 Service Pack 1 Maintenance Release 1 Agentless, Kaspersky Security for Virtualization 4.0 Service Pack 1 Agentless oder Kaspersky Security for Virtualization 4.0 Agentless aktualisieren, erstellt Kaspersky Security Center für neue SVMs neue "VMware vCenter Agentless"-Cluster. In der Verwaltungskonsole von Kaspersky Security Center wird außerdem die Administrationsgruppe angezeigt, die für die KSC-Cluster der vorherigen Version von Kaspersky Security erstellt wurde.
Der KSC-Cluster für SVMs der Vorgängerversion und die für ihn erstellte Administrationsgruppe erhalten den Namen VMware vCenter "<Name>" (<IP-Adresse>)
, wobei gilt: