Ports für den Betrieb des Verarbeitungsservers konfigurieren

Konfigurieren Sie die Ports, wenn auf dem Server eine Firewall aktiviert ist.

Gehen Sie wie folgt vor, um die Ports für den Betrieb des Verarbeitungsservers zu konfigurieren:

  1. Geben Sie die Ports 3128 und 9046 frei. Führen Sie dazu je nach verwendetem Betriebssystem folgende Befehle aus:
    • CentOS oder Red Hat Enterprise Linux:

      firewall-cmd --add-port=3128/tcp --permanent

      firewall-cmd --add-port=9046/tcp --permanent

      firewall-cmd --add-port=705/tcp --permanent

    • Ubuntu:

      ufw allow 3128

      ufw allow 9046

      ufw allow 705

    • Debian:

      apt-get install iptables-persistent

      iptables -A INPUT -p tcp --dport 3128 -j ACCEPT

      iptables -A INPUT -p tcp --dport 9046 -j ACCEPT

      iptables -A INPUT -p tcp --dport 705 -j ACCEPT

    • Wenn Sie das Betriebssystem SUSE Linux Enterprise Server nutzen, geben Sie in der Datei /etc/sysconfig/SuSEfirewall2 den Parameter FW_SERVICES_EXT_TCP="3128 9046 705" an.
  2. Übernehmen Sie die Änderungen. Führen Sie dazu je nach verwendetem Betriebssystem einen der folgenden Befehle aus:
    • CentOS oder Red Hat Enterprise Linux:

      firewall-cmd --reload

    • SUSE Linux Enterprise Server:

      rcSuSEfirewall2 restart

    • Debian:

      netfilter-persistent save

    Wenn Sie das Betriebssystem Ubuntu verwenden, werden die von Ihnen vorgenommenen Änderungen automatisch wirksam.

Die Ports werden für den Betrieb des Verarbeitungsservers konfiguriert.

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